Bestwig, Bergkloster, Dreifaltigkeitskirche

Grundriss
Außenansicht
Innenansicht
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	Kirche und Krypta bilden von ihrer künstlerischen Gestaltung und spirituellen Aussage – einschließlich der Verglasung - eine Gesamtkomposition. Während die Krypta im Zeichen der Passion Jesu steht, ist die Dreifaltigkeitskirche ganz von der Auferstehung Christi geprägt. Die Gestaltung der Fenster beider Räume dient dieser spirituellen Aussage. Hier sind onyxhafte Opakglasscheiben verwandt, die in den Knotenstellen der Bleiruten entweder gläserne Rundstäbe - sie überhöhen die kristalline Schönheit der Lichtbrechung - oder geschlagenes Glas enthalten. In ihrer dynamischen Kraft und Lebendigkeit atmen die Fenster den Geist von Weite und Freiheit und verleihen dem Kirchenraum österlichen Glanz. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Fenster im Seitenschiff, Antik-,Überfangglas/Blei
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	Geometrische Komposition. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Fenster im Seitenschiff, Überfangglas/Blei/geschlagenes Glas
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	Geometrische sowie thematische Komposition durch die Sicht nach außen beim Betreten der Kirche: Gebet und Leben gehören zusammen; die Welt ins Gebet nehmen; beim Verlassen der Kirche: den Alltag von der spirituellen Erfahrung prägen. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Fenster im Seitenschiff, Antik-,Überfangglas/Blei/geschlagenes Glas
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	Geometrische Komposition. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Fenster im Seitenschiff, Überfangglas/Blei/Dallglasstangen
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	Geometrische sowie thematische Komposition mit Außensicht: Einheit von Gebet und Leben. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Fenster im Seitenschiff, Antik-,Überfangglas/Blei/geschlagenes Glas
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	Geometrische Komposition. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Fenster im Seitenschiff, Überfangglas/Blei/Dallglasstangen
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	Geometrische Komposition. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Fenster im Seitenschiff, Überfangglas/Blei/geschlagenes Glas
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	Geometrische sowie thematische Komposition mit Außensicht: Einheit von Gebet und Leben. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Fenster im Seitenschiff, Antik-,Überfangglas/Blei
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	Geometrische sowie thematische Komposition mit Außensicht: Einheit von Gebet und Leben. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Detail Fenster im Seitenschiff, Antik-,Überfangglas/Blei
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	Geometrische Komposition. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Fenster im Seitenschiff, Überfangglas/Blei/geschlagenes Glas
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	Geometrische Komposition. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Fenster im Seitenschiff, Überfangglas/Blei/Dallglasstangen
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	Geometrische Komposition. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Fenster im Seitenschiff, Überfangglas/Blei/Dallglasstangen
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	Geometrische sowie thematische Komposition mit Blick nach draußen durch eine gewinkelte Anordnung des Überfangglases einerseits und des Antikglases andererseits. Freier Blick nach draußen nur beim Hineingehen in die Kirche möglich; Thema: Gebet und Leben gehören zusammen. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Fenster im Seitenschiff, Antik-,Überfangglas/Blei/geschlagenes Glas
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	Geometrische sowie thematische Komposition mit Blick nach draußen durch eine gewinkelte Anordnung des Überfangglases einerseits und des Antikglases andererseits. Freier Blick nach draußen nur beim Hineingehen in die Kirche möglich; Thema: Gebet und Leben gehören zusammen. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Detail Fenster im Seitenschiff, Antik-,Überfangglas/Blei/geschlagenes Glas
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	Geometrische sowie thematische Komposition mit Blick nach draußen; Thema: Gebet und Leben gehören zusammen. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Fenster im Seitenschiff, Antik-,Überfangglas/Blei/Dallglasstangen
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	Geometrische Komposition. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Fenster im Schiff, Überfangglas/Blei/Dallglasstangen/geschlagenes Glas
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	Geometrische Komposition. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Detail Fenster im Schiff, Überfangglas/Blei/Dallglasstangen/geschlagenes Glas
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	Geometrische Komposition. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Fenster im Schiff, Überfangglas/Blei/Dallglasstangen/geschlagenes Glas
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	Geometrische Komposition. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Fenster im Schiff, Überfangglas/Blei/Dallglasstangen/geschlagenes Glas
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	Geometrische Komposition. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Fenster im Altarraum, Überfangglas/Blei/Dallglasstangen/geschlagenes Glas
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	Geometrische Komposition. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Fenster im Altarraum, Überfangglas/Blei/Dallglasstangen/geschlagenes Glas
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	Geometrische Komposition. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Fenster im Schiff, Überfangglas/Blei/Dallglasstangen/geschlagenes Glas
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	Geometrische Komposition. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Fenster im Schiff, Überfangglas/Blei/Dallglasstangen/geschlagenes Glas
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	Geometrische Komposition. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Fenster im Schiff, Überfangglas/Blei/Dallglasstangen/geschlagenes Glas
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	Geometrische Komposition. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Fenster in der Krypta, Überfangglas/Blei/geschlagenes Glas
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	Geometrische sowie thematische Komposition; Thema: Geschichte des Heils. Aus dem göttlichen Urgrund allen Seins (Kreis) geht die gesamte Schöpfung (Viereck) hervor; kommt Jesus Christus als das göttliche Wort (Bibel) und göttliche Licht in die Welt (Viereck), gebiert sich in uns Menschen (weiße und gelbe Rundglasstäbe), in Welt und Kosmos auf je eigenen Wegen (acht Betonstreben) und wandelt und vollendet uns in sein göttliches Sein. Die ganze Welt ist sakraler Raum. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Fenster in der Krypta oberhalb der ausgelegten Bücker-Bibel: Bilder des Heils, Betonglasrelief
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	Geometrische sowie thematische Komposition. Thema: Heiliger Ort; Gottes verborgene Gegenwart und Treue, Verbundenheit von Himmel und Erde. Heinrich Gerhard Bücker, 1970 Fenster im Tabernakelraum der Krypta, Betonglasrelief u.a. mit Spiegeln und weißen und blauen Rundglasstäben